Donnerstag, 25. Oktober 2007

Ausflug zur Chinesischen Mauer

Natürlich stand auch ein Besuch der Grossen Mauer auf unserem Programm für Peking. Da wir uns aber nicht mit Heerscharen von andern Touristen auf einer überfüllten Mauer herumschlagen wollten haben wir den Geheimtipp von Julians Kommilitonen (der war für ein Jahr in Peking) befolgt und haben uns auf den Weg nach Huanghua gemacht. Da wir keine Lust hatten die 160€ für die hoteleigenen Limousine zu bezahlen ging es mit dem Bus los. Die Ticketverkäuferin hat sich auch dreimal erkundigt ob wir wirklich mit dem Bus fahren wollen, anscheinend sind da die Touristen eher die Ausnahem. Nach einer Stunde sind wir dann an der Endstation angekommen und mussten uns ein Gefährt für die letzten 40km suchen. Da der Taxifahrer sich nicht auf dei 6€ (wie im Reiseführer beschrieben) hat einlassen wollen und immer noch 15 gefordert hat sind wir kurzerhand in den nächsten Bus eingestiegen, der hat weniger als ein Euro gekostet. Für die 40 km haben wir dann nochmal ca eine Stunde gebraucht da es eine kleine Strasse war und wir ab und zu nen Eselkarren überholen mussten. Wir wurden dann in irgendeinem Dorf rausgeworfen und mit Handzeichen uns die Richtung gezeigt in die wir gehen sollten. Da sind wir dann gestanden mitten im Nirgendwo und von der Mauer war keine Spur zu sehen. Doch nach einem kurzen Fussmarsch entdeckten wir ein Pekinger Taxi und waren uns dann sicher, dass es so falsch nicht sein konnte. Und nach der nächsten Kurve haben wir sie dann gesehen....

die Chinesische Mauer

Hier haben wir dann unsere Wanderung auf der Mauer fernab der Megafone chinesischer Reiseleiter begonnen. Die ersten Kilometer waren auch teilweise renoviert, sodass man ohne Probleme (ausser dem vielen hoch und runter) rumlaufen konnte. Auf dem höchsten Punkt unseres Abschnitts angekommen haben wir dann festgestellt, dass wir wohl an der Strasse genau in die falsche Richtung auf der Mauer gelaufen sind. Damit konnten wir dann uns auch nicht mehr weiter auf dei Empfelung von Alex verlassen und habne uns halt so durchgeschlagen. Nach einer weitern halben Stund kamen wir dann zu dem Bereich wo die Mauer noch in ihrer ursprünglichne Form belassen wurde, hier war die Mauer ganz schön zugewachsen und auch nicht mehr für Spaziergänger geeignet ausgebaut. Der Weg wurde dann immer schmaler und die Zeit wurde auch immer knapper (wir mussten ja noch den letzten Bus erwischen) weshalb wir dann wieder ein Stück zurück laufen mussten um ins nächste Dorf zu gelangen in dem wir dann den nächsten Bus angehalten haben und uns auf den Heimweg machten. Diesesmal hat die Fahrt allerding einiges länger gedauert, da am Sonntag Abend anscheinend alle Schüler und Arbeiter vom Land nach Peking mussten und somit der Bus ziemlich voll wurde und auch immer wieder angehalten hat. Im zweiten Bus hat uns das Pech dann vollends ereilt und wir durften zwei Stunden stehen, weil es mal wieder Stau hatte. Aber schliesslich sind wir dann auch wieder in Peking angekommen und haben für den ganzen Ausflug nicht mal fünf Euro bezahlt, da haben wir ein richtiges Schnäppchen gemacht.

Am Montag war dann erstmal ein bisschen Erholung angsagt und wir haben traurigen Auges das letzte Mal für lange Zeit in einem grossen Bett geschlafen und unser letztes Frühstück genossen. Unser letzter Sightseeingpunkt war dann der Tempel of Heaven und der Park indem der steht. Abends ging dann unser Flieger zurück nach Hongkong wo wir dann um drei in der Früh auch todmüde ins kleine harte Bett gefallen sind.

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Kommunismus-Tourismus

Um zwischen den Prüfungen ein bisschen zu entspannen ging es letzten Donnerstag für fünf Tage nach Peking. Und diesesmal haben wir (Julian, der andere Mathematiker aus München und ich) es uns nicht lumpen lassen und uns im 5-Sterne Hotel einquartiert. Zu unserem "Pech" war zur gleichen Zeit auch eine Delegation der holländischen Marathonabteilung im Hotel ,die soweit ich das mitbekommen habe die Olympiastrecke ausgekundschaftet haben, wehalb leider kein Zimmer mehr in unserer Kategorie frei war und wir uns mit dem nächst Besseren zufrieden geben mussten :-) Nach einem kleinen Abenspaziergang zum nahegelegenen Olympiazentrum ging es direkt zum Essen ins Restaurant wo wir uns aufgrund gewisser Kommunikationsprobleme verließen wir uns auf die Empfelung der Bedienung und haben uns eine halbe Ente bestellt. Vorgesetzt bekamen wir dann auch eine (recht kleine) Portion Ente und dazu Frühlingszwiebeln die in kleine Teigfladen gewickelt wurden, natürlich alles mit Stäbchen was wohl zu höheren Kunst des Stäbchenessens gehört. Wie wir dann später beim Lesen des Reiseführers feststellten haben wir die lokale Spezialität "Peking-Ente" verspeist. Jetzt fehlt auf der Liste "Dinge die man mal gegessen haben muss" nur noch Schlange, Hund und Affengehirn ;-)

Da wir am Freitagmorgen dann von dem ersten Frühstück überrascht wurden das auch diesen Namen verdient hat, mit echtem Brot!!! kamen wir etwas später als geplant los und starteten unsere Sightseeing-Tour am Tian'anmen Platz (Platz des himmlischen Friedens) los auf dem sich eine riesige Schar Polizei und Armee versammelt hat, diesesmal allerdings nicht um Demonstranten zu erschiessen sondern um den Ablauf des Parteitags der Kommunisten nicht von der Stimme des Volkes stören zu lassen. Ein Hoch auf die Menschenrechte in China (Wikipedia ist zensurbedingt auch nicht erreichbar). So, genug über die chinesische Politik gelästert jetzt gehts zum touristischen Teil. Direkt an den Platz grenzt die Verbotene Stadt, der Kaiserpalast mit angeblich 9999 Räumen (10000 darf nur der Himmel haben und gottefürchtig waren auch die alten Kaiser der Ming und Qing Dynastie).

Am Eingang hat uns dann der Mao mit einem gequälten Lächeln begrüßt:

Im Innern gab es dann einiges zu sehen wobei leider die beiden größten Gebäude gerade renoviert werden, muss wohl noch vor den Olympischen Spielen im nächsten Jahr fertig werden. Nach stundenlangem herrumirren in den verschiedenen Palästen und Tempel ging es im Anschluss noch auf einen Berg/Hügel in einen Park nördlich der Verbotenen Stadt von wo aus man ganz gut Peking überblicken konnte. Nach diesen anstrengenden Wanderungen hatten wir uns eine Stärkung auch redlich verdient und sind mal zum Hot Pot Essen gegangen. Das ist so eine Art Fondue wo man alles mögliche reinsteckt (ausser den Knoblauchzehen, die hätte man pur essen sollen) und dann hoffentlich auch wieder findet.

Der nächste Tag ging dann wieder mit einem ausgedehnten Frühstück los (wir sind dann dazu übergegangen, anstatt des Mittagessens noch ein bisschen mehr zu frühstücken). Diesmal wurde die nähere Umgebung erkundet, es ging wieder zum Olympiagelände. Diesemal allerdings bei Tage. Der Mittelpunkt stellt das Nationalstadion dar, welches wegen seiner Architektur auch "Bird Nest" genannt wird, was eine sehr exakte Beschreibung ist. Wir haben dann beschlossen zu versuchen soweit reinzukommen wie nur irgendwie möglich. Am ersten Wachposten kam man recht ungehindert vorbei...Blick geradeaus und einfach ignorieren. Der Zweite war dann schon hartnäckiger und hat uns leider abgewiesen. Aber wir sind ja net aufn Kopf gefallen und einfach den Arbeitern die von der Mittagspause gekommen sind direkt über einen Trampelpfad ins Innere des Zaunes gekommen. Erst mal drinnen angekommen hat uns dann auch keiner mehr behelligt und wir konnten machen was wir wollten. Leider hatten wir keinen passenden Platz gefunden andem wir uns hätten verewigen können, sonst hätte es ein Chinessisches Nationalstadion mit deutschen Handabdrücken gegeben ;-) Auf jeden Fall sind wir mitten im neuen Stadion gestanden und haben die Baustelle begutachtet. Nach einem kleinen Spaziergang über das Gelände bei welchem wir auch das Schwimmstadion mit den lustigen Bubbels angschaut haben (diesmal nur von aussen) sind wir an einem verdutzten Wachmann vorbei wieder in die Freiheit gehuscht.

Das Nachmittagsprogramm beinhaltete dann den Summerpalace ein bisschen ausserhalb der Stadt mal wieder mit Tempeln, Palästen und was sonst noch so dazu gehört. Dies alles mitten in einer schönen Landschaft an einem kleinen See gelegen. Das Blöde an dem Tempel auf dem Berg war, dass er auf dem Berg liegt und wir ziemlich viele Treppen nach oben steigen mussten. Dafür wurden wir wieder mit einer schönen Aussicht belohnt (von Luftverschmutzung war für chinesische Verhältnisse keine Spur).


So, jetzt bin ich müde und gehe ins Bett....morgen gibts dann mehr.

Sonntag, 14. Oktober 2007

Macao Trip

Nachdem nun langsam die ersten Mid-Term Klausuren anstehen und ich mich somit leider mit Lernen beschäftigen musste stand am Samstag zum abschalten ein kleiner Ausflug an. Und wohin fährt man von Hongkong zum Ausschalten? Natürlich ins Spielparadies Macao (das ist auf dem besten Weg Las Vegas den Rang abzulaufen). Nach einer einstündigen Fahrt mit der Schnellfähre in Macao angekommen stellte sich dann die Frage was wir machen sollen: direkt ins Casino oder noch was anders machen. Das schwedisch-amerikanisch-deutsche Trio, Chris, William und ich, erstmal nicht den ganzen Chinesen folgen und uns ins Casino begeben sonder zum Macao Tower fahren. Das ist ein 340m hoher Fernsehturm mit einem geländerlosen, 1,5m breiten Aussichtsring in 230m Höhe. Dort kann man dann natürlich bestens gesichert eine Runde drehen und dem Wind trotzen während man die Aussicht über Macao geniesst. Alternativ kann man auch runterspringen. Das haben wir dann gemacht.

Um es mal kurz zusammen zu fassen: Es war verdammt hoch und hat tierisch viel Spass gemacht. Kleiner Nebeneffekt: ich bin nun 1 cm grösser ;-)

Als Dank bzw Anerkennung gab es dann ein T-Shirt und ein Bungee-Zertifikat dass ich "erfolgreich" (was ist nicht erfolgreich???) von der höchsten Bungeeplatform der Welt gesprungen bin. Juhu, erster Schein für dieses Semester bestanden :-) Ich werd mal an der Uni fragen ob ich den einbringen kann.

Nach dieser anstrengenden Tätigkeit ging es dann doch noch ins Casino, was ich als Mathematiker ja nicht machen sollte, ich weiss ja dass ich im Mittel immer verlieren werde. Unser erstes Ziel war dann das Grand Lisboa in dem ich entgegen sämtlicher Logik und Wahrscheinlichkeit doch etwas gewonnen hab (6€ Gewinn bei 2€ Einsatz ist gar nicht so schlecht). Den Grossteil des Gewinns hab ich dann aber im nächsten Casino, dem Wynn dann aber wieder verloren. Wahrscheinlich war ich noch zu sehr vom Springbrunnen vorm Casino beeindruckt als dass ich ein glückliches Händchen am Automaten (am Tisch mit 10€ Mindesteinsatz wollte ich dann doch net spielen) hätte beweisen können. Der "Springbrunnen" war ungefähr das Gegenteil vom Stachus in München, nicht so langweilig, sondern mit richtig viel Action: der hat in alle Richtungen gespritzt, in allen möglichen Farben geleuchtet und konnte ausser Wasser auch noch Feuer spucken.

Um dem drohenden Minus im Casino vorzubeugen haben wir uns dann wieder auf den Weg zur Fähre gemacht und glücklich und zufrieden (Geld im Casino gewonnen und Sturz vom Turm überlebt) auf den Heimweg gemacht. Nun muss ich mich leider wieder meinen Vorlesungen widmen um ausser dem Bungeeschein auch noch ein paar ernsthaften Scheine mit nach München nehmen zu können.

Des Rätsels Lösung

Nachdem jeder Tipp von euch so meilenweit von der Lösung entfernt war werd ich dem Elend nun ein Ende machen und euch das ganze Plakat zeigen.

Eigentlich hätte man aber schon drauf kommen können, dass es sich um Werbung für eine Hepatitis Impfung handelt ;-)

Dienstag, 9. Oktober 2007

Kleines Rätsel

So, nachdem diese Wochenende mal absolut nichts los war worüber es sich zu berichten lohnt (oder will jemand meine Hausaufgaben sehen?) gibt es ausnahmsweise mal ein Rätsel.

Diesen Flyer hab ich heute bekommen und dachte mir, so was gibt es daheim aber net...schade, das würde das Ganze ein bisschen interessanter machen.


So, ihr dürft nun raten für was diese Plakat wohl Werbung macht. Ich hab es ein kleines bisschen verunstaltet, dass es nicht zu einfach wird. Im ChinesischWörterbuch suchen zählt nicht, woher wer sich die Mühe macht darf mir die Lösung trotzdem sagen.
Kleiner Tipp: es ist keine Poolparty.

Dienstag, 2. Oktober 2007

Erster Urlaub nach 4 anstrengenden Uniwochen ;-)

Nach einem Monat Eingewöhnungsphase in Hongkong ging es dieses per Feiertag und Unischwänzen verlängerte Wochenende für 5 Tage nach Bangkok. Die Reisetruppe wawr bunt gemischt und bestand ausser mir noch aus drei Koreanern und einem Ami.

Von rechts nach links: Kim, Henry, Alex, Kevin und ich

Am Donnerstag ging es dann voll bepackt los (naja, ich hatte weniger Gepäck als das Handgepäck beim Flug nach Hongkong) und in Bangkok direkt in die Backpacker-Gegend um den Khao San Strassenmarkt. Da ist man sich fast wie in Europa vorgekommen, alles war voll von jungen Ausländern die durch Thailand reisen und hier für wenig Geld (so um die 2-3 € pro Nacht) in Bangkok nächtigen. Überhaupt ist eingentlich alles was ich in Thailand gesehen habe spottbillig, wenn man die Preise erstmal durch drei oder vier teilt und dann solange darum feilscht bis man es auch dafür bekommt. Wobei das unsere Koreafraktion auch noch am letzten Tag nicht raus hatte und immer den doppelten Preis bezahlten. Am ersten Abend gab es dann das erste mal seit langem billiges Bier (im Gegensatz zu Singapur und Hongkong). Danach noch in einen englischen Pub und in die Disco. Daher war am nächsten Tag auch erstmal Ausschlafen angesagt gewesen bevor es auf eine kleine Sightseeingtour zum Palast ging. Wobei wir beim überqueren der Strasse ein kleines Problem gab: die war fünfspurig, ohne Ampel, Zebrastreifen und am schlimmsten war es hatte zu allem übel auch noch gerade soviel Verkehr, dass die Autos mit über 50 Sachen an uns vorbeigedüst sind. Nach ca. 10 min ist die wartende Menge dann auf 20 Leute angeschwollen und wir somit gross genug waren, dass auch die Taxifahrer für uns gebremst haben. In dem Palast gabs dann erstmal einen Eindruck von der Thailändischen bzw buddistischen Architektur bekommen. Alles hat geblinkt und geklitzert wegen der ganzen Spiegelmosaik und dem Gold an den Aussenfassaden.

Danach ging es wieder zurück zum Hostel und diese Mal gab es keine Probleme beim Strasse überqueren, es hatte nämlich Stau. Den hatten wir dann auch vor uns als wir in unser nächstes Hostel weiter in der Stadt gefahren sind. Am nächsten Tag haben wir uns dann auf den Weg zum Strand in Pattaya gemacht. Wir haben uns dabei mal auf die Aussage von Alex und Henry verlassen dass Pattaya bekannt für die schönen Strände sei. Nach einer 4 stündigen (entgegen der 2,5 Std wie laut Fahrplan für die 130 km) Fahrt in einem Bus der alle 500 m angehalten hat um Leute aufzugabeln bzw Leute zu überreden mitzufahren. Diese viel zu lange Reise hat dann jeder versucht mit mehr oder weniger bequemen Schlafen zu verbringen. Angekommen in Pattaya haben wir uns dann auf den Weg zum Strand gemacht und ein böse Überraschung erlebt. Der Strand war schmutzig, das Wasser von den ganzen Motorboote und Jetskies dreckig und der Strand war vollgestopft mit Liegestühlen und Sonnenschirmen. Wir haben dann auch recht schnell rausbekommen für was Pattaya dann bekannt ist, nämlich für den ausgeprägten Sextourismus. Hier haben sich viele ältere europäische, australische oder amerikanische Herrschaften niedergelassen oder verbringen ihren "Urlaub" hier um mit jungen Thailänderinnen anzubandeln. Diese generationsübergreifenden Pärchen hat man dann auch am ganzen Strand und in sämtlichen Kneipen angetroffen. Daraufhin haben wir dann beschlossen den nächsten Tag dann gleich wieder zurück nach Bangkok zu fahren und nicht an den "tollen" Strand zu gehen.

Zurück nach Bangkok ging es dieses Mal dann mit dem Taxi, was ca. 3 Stunden schneller und viel kompfortabler war. Nachdem wir unsere Sachen wieder im Hostel abgeliefert hatten hab ich es dann endlich Mal zum Friseur geschafft und die Hälfte meiner inzwischen recht vollen Haarpracht dort gelassen. Am Abend hat sich unsere Gruppe dann erstmal getrennt, da Alex, Henry und Kim (das ist in Korea der Standardname, da heisst jeder zweite so) unbedingt in irgendeine (schweineteure) Bar mit Blick über Bangkok wollten und Kevin und ich auch mit dem Abendprogramm ähnlich dem des ersten Abends begnügt zufrieden waren. Somit haben wir Bangkok wieder mit Bier und (superguenstigen) Nudeln am Strassenrand ausklingen lassen. Am Montag ging es dann viel zu früh zum Flughafen wo wir unendlich lange Zeit auf den Flieger warten mussten. Ich war sogar am Gate bevor das Flugzeug überhaupt da war.

Nun muss ich mich erstmal von dem Urlaub erholen bevor es dann hoffentlich bald zum nächsten Ziel geht.