Um zwischen den Prüfungen ein bisschen zu entspannen ging es letzten Donnerstag für fünf Tage nach Peking. Und diesesmal haben wir (Julian, der andere Mathematiker aus München und ich) es uns nicht lumpen lassen und uns im 5-Sterne Hotel einquartiert. Zu unserem "Pech" war zur gleichen Zeit auch eine Delegation der holländischen Marathonabteilung im Hotel ,die soweit ich das mitbekommen habe die Olympiastrecke ausgekundschaftet haben, wehalb leider kein Zimmer mehr in unserer Kategorie frei war und wir uns mit dem nächst Besseren zufrieden geben mussten :-) Nach einem kleinen Abenspaziergang zum nahegelegenen Olympiazentrum ging es direkt zum Essen ins Restaurant wo wir uns aufgrund gewisser Kommunikationsprobleme verließen wir uns auf die Empfelung der Bedienung und haben uns eine halbe Ente bestellt. Vorgesetzt bekamen wir dann auch eine (recht kleine) Portion Ente und dazu Frühlingszwiebeln die in kleine Teigfladen gewickelt wurden, natürlich alles mit Stäbchen was wohl zu höheren Kunst des Stäbchenessens gehört. Wie wir dann später beim Lesen des Reiseführers feststellten haben wir die lokale Spezialität "Peking-Ente" verspeist. Jetzt fehlt auf der Liste "Dinge die man mal gegessen haben muss" nur noch Schlange, Hund und Affengehirn ;-)
Da wir am Freitagmorgen dann von dem ersten Frühstück überrascht wurden das auch diesen Namen verdient hat, mit echtem Brot!!! kamen wir etwas später als geplant los und starteten unsere Sightseeing-Tour am Tian'anmen Platz (Platz des himmlischen Friedens) los auf dem sich eine riesige Schar Polizei und Armee versammelt hat, diesesmal allerdings nicht um Demonstranten zu erschiessen sondern um den Ablauf des Parteitags der Kommunisten nicht von der Stimme des Volkes stören zu lassen. Ein Hoch auf die Menschenrechte in China (Wikipedia ist zensurbedingt auch nicht erreichbar). So, genug über die chinesische Politik gelästert jetzt gehts zum touristischen Teil. Direkt an den Platz grenzt die Verbotene Stadt, der Kaiserpalast mit angeblich 9999 Räumen (10000 darf nur der Himmel haben und gottefürchtig waren auch die alten Kaiser der Ming und Qing Dynastie).
Der nächste Tag ging dann wieder mit einem ausgedehnten Frühstück los (wir sind dann dazu übergegangen, anstatt des Mittagessens noch ein bisschen mehr zu frühstücken). Diesmal wurde die nähere Umgebung erkundet, es ging wieder zum Olympiagelände. Diesemal allerdings bei Tage. Der Mittelpunk
Das Nachmittagsprogramm beinhaltete dann den Summerpal
2 Kommentare:
erster
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